Waxing
Sie haben Haare, wo sie nicht hingehören? Stören Sie Ihre Stoppeln vom täglichen rasieren? Kein Problem, wir machen sie haarlos glücklich.
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Wie kann man eingewachsenen Haaren entgegenwirken?
Ein regelmässiges, wöchentliches Körperpeeling ist die besten Vorbeugungsmaßnahmen, um dem Einwachsen von Haaren entgegen zu wirken. Durch das Peeling werden abgestorbene Hautschüppchen entfernt, verstopfte Poren geöffnet und die Durchblutung angeregt. Bitte beachten Sie, dass das erste Peeling erst eine Woche nach dem Waxing durchgeführt werden sollte.
Wie lange hält die Wirkung eines Waxings vor?
Je nach Stärke und Wachstum der Haare kann das Ergebnis 3 – 6 Wochen anhalten. Dies ist von der vorher praktizierten Art der Haarentfernung und insbesondere vom individuellen Haarwuchs abhängig. Bei regelmäßigem Waxing verlängern sich sogar die Abstände zwischen den einzelnen Behandlungen.
Wie lang müssen die Haare sein, um ein Waxing durchführen zu lassen?
Für eine möglichst schmerzfreie Behandlung und für ein gründliches Ergebnis sollten die Haare optimaler Weise zwischen 0,5 cm und 1 cm lang sein.
Ist Waxing mit Schmerzen verbunden?
Da die Haare mitsamt der Haarzwiebel entfernt werden, ist das Waxing zumindest beim ersten Mal – nicht ganz schmerzlos. Dadurch, dass die Haare aber mit der Zeit schwächer und feiner werden, ist die Schmerzempfindung mit der Zeit auch geringer.
Können während oder nach dem Waxing Hautreaktionen auftreten?
Dadurch, dass die Haare mitsamt der Wurzel entfernt werden und sich somit die Poren/Follikel kurzzeitig erweitern, können als normale Hautreaktion kleine rote Pünktchen auftreten, die in der Regel nach wenigen Stunden wieder verschwinden. Je öfter man Warmwachs anwendet, umso feiner werden die Härchen und der Haarwuchs verringert sich. Durch diese positive Veränderung werden die roten Punkte immer kleiner und das gesamte Porenbild verfeinert sich, so dass die Haut immer glatter und schöner wird.
Unter welchen Voraussetzungen wird von einem Waxing abgeraten?
Bei irritierter, gereizter, geröteter oder verletzter Haut wird grundsätzlich von einem Waxing abgeraten. Dieses gilt insbesondere für Hauterkrankungen (z.B. Neurodermitis), bei Einnahme von blutverdünnenden Mitteln (z.B. Marcumar) und auch für Hautpartien, die zuvor mit Fruchtsäuren behandelt wurden.